Erfahrungsberichte
Hier könnt ihr einige Erfahrungsberichte unserer Teilnehmer lesen.
Das gesamte Berichte-Heft könnt ihr gerne hier herunterladen.

Ich bin jetzt seit knapp fünf Wochen in den Vereinigten Staaten und fühle mich hier wie zu Hause. Die Reise hierher war eines der aufregendsten Momente. Vor allem die Augenblicke bevor ich meiner Gastmutter gegenüber stand brachten mein Herz zum Rasen. Aber diese ganze Aufregung war gar nicht nötig, da ich mit offenen Armen empfangen wurde. Der Moment als ich in meinem neuen Zuhause für die nächsten zehn Monate ankam, wurde ich mit Freude von allen empfangen. Natürlich war ich am Anfang noch etwas angespannt, jedoch gab es nie einen Moment, wo ich mich fühlte als wäre ich hier falsch.
Die ersten Wochen wurde ich mit neuen Eindrücken überschüttet und musste mich an die schon deutlich andere, amerikanische Kultur gewöhnen, was aber kein Problem darstellte.
Und dann kam der erste Schultag. Auf einmal war ich von über 1.000 neuen Menschen in einem komplett neuen, riesigen Gebäude umgeben, was eines der aufregendsten aber zugleich auch einschüchterndsten Augenblicke war. Zum Glück waren aber alle Mitarbeiter der Schule super zuvorkommend und hilfsbereit und ich habe auch direkt Freunde gefunden, die mir bei vielem sehr viel geholfen haben.
Das Schulsystem ist hier wirklich komplett anders und sehr viel leichter als das Deutsche, was die vielen Tests pro Woche weniger schlimm macht. Es gibt super ausgefallene Schulfächer und Clubs und die Lehrer unterrichten mit mehr Focus auf die Schüler und deren Leben.
Auch meine Gastfamilie hat mir bei so vielem geholfen und ich habe jetzt schon super viel gesehen und lerne täglich neue Sachen. Ich liebe das Leben, das ich hier lebe und bin unendlich dankbar, dass ich die Möglichkeit dazu habe.

Hiermit möchte ich Ihnen danken, dass das TREFF Team mir so eine tolle Erfahrung ermöglicht hat!
Mein Auslandsjahr in Georgia hat alle Erwartungen übertroffen, ich hatte eine super Zeit in der Gastfamilie, Schule sowie auch mit meinen Freunden. Durch meine Gastfamilie durfte ich über 10 Staaten besuchen unter anderem New York. Dadurch habe ich nicht nur Georgia sondern so viel mehr von diesem vielfältigen Land kennen gelernt. Die Schule, die ich in Amerika besuchen durfte hat mich sofort mit diesem »school spirit« angesteckt wodurch ich zu fast allen football games, basketball games und baseball games gegangen bin um in der »student section« zu supporten. Auch war ich Manager des Flag Football Teams und war Teil der Tennis Mannschaft. Durch meine Freunde habe ich alle typischen Dinge wie Top Golf, Lasertag, Bowling, Inline-Skating sowie vieles mehr unternommen. Durch diese Erfahrung habe ich neue Freunde nicht nur aus Amerika sondern aus der ganzen Welt gefunden und eine zweite Familie auf einem anderen Kontinent.
Also nochmal vielen Dank für dieses Erlebnis welches ohne Ihr Mitwirken nicht möglich gewesen wäre.

Es geht mir gut und ich habe viel Spaß und Freude in Amerika. Am 02.01.2022 bin ich um 21.00 Uhr in Springfield gelandet und meine Gastfamilie hat mich dort abgeholt. Anschließend habe ich mich dann einen Tag eingelebt und am zweiten Tag ging es dann schon in die Schule.
Die High-School in Cole Camp ist eine viertel Stunde vom Haus entfernt und macht richtig Spaß. Was mir am besten an der Schule gefällt ist, dass es täglich Aktivitäten gibt und einem nie langweilig wird. Momentan habe ich jeden Samstag ein Fußballspiel in der Halle (Futsal) mit der Schulmannschaft und jede Woche von Dienstag bis Mittwoch Baseball Training, was richtig Spaß macht.
Mit meiner Gastfamilie bin ich auch viel unterwegs (Ausflug nach Kansas City, Museum, Bowling und Sport-Events) und verstehe mich gut. Mein 16jähriger Gastbruder Chase ist auch richtig nett und unternimmt viel mit mir und fährt mich immer zur Schule. Er ist auch im Futsal-Team und ist fast in jeden Club in der Schule aktiv. Mein anderer Gastbruder Austin (19) ist auch richtig nett und unternimmt Sachen mit mir. Er arbeitet schon ist deshalb oft nicht zu Hause, aber das bekommt man eh fast nie mit, weil man fast den ganzen Tag in der Schule ist.
Meine Gasteltern Melissa und Jason sind auch richtig nett und echt lustig. Als Chase, Austin und ich uns leider erkältet haben, haben sie sich um uns gekümmert und mit Medizin versorgt. Außerdem gehen wir auch jeden Sonntag in die Kirche und Chase und ich nehmen dann noch am Abend bei dem Jugendprogramm der Kirche teil, wo wir immer verschiedene Sachen unternehmen (Football schauen, Paintball, etc.).
Ich hoffe, dass alles weiterhin so gut klappt und dass ich noch viel Spaß und Freude bei meinem Aufenthalt in Amerika habe, und viel neu und tolle Erfahrungen mache.

Ich wollte gerne ein Update geben wie es mir geht, da ich schon fast einen Monat hier in Kelowna bin.
Als ich bei meiner eigentlichen Gastfamilie angekommen bin, wurde ich herzlich aufgenommen, mir wurde das Haus gezeigt und ich habe mich direkt wohl gefühlt. Wir verstehen uns alle sehr gut, da wir die gleichen Interessen haben. Ebenfalls mit meinen Gastgeschwistern komme ich gut zurecht und wir unternehmen viel zusammen. Ich war bereits Kajak fahren und Golf spielen mit meiner Familie zusammen, was mir sehr viel Spaß gemacht hat.
In der Schule läuft es ebenfalls gut. Ich habe die Fächer English, Math (Pre-Calculus), Spanish, Food Studies und Outdoor Education belegt. Am meisten Spaß macht mir Food Studies, da wir dort viele leckere Sachen backen/kochen, wie zum Beispiel »Chocolate Chip Cookies«. In Outdoor Education machen wir bald unseren ersten Ausflug zum Finlayson Lake, wo
wir 2 Tage lang campen. An der Schule sind alle Lehrer total nett und immer hilfsbereit, genauso wie andere Schüler.
Zusammenfassend könnte es mir hier nicht besser gehen und ich fühle mich sehr wohl in meiner Gastfamilie.

Ich bin nun seit fast vier Wochen in Kanada und es fühlt sich schon jetzt danach an, als würde dies das beste Jahr meines Lebens werden. Meine Gastfamilie ist großartig! Es hätte mich nicht besser treffen können und ich fühle mich sehr, sehr wohl bei ihnen. Sie sind alle so nett und binden mich in möglichst viele Sachen mit ein, was mir sehr hilft. Am Anfang war es natürlich erstmal ein wenig ungewohnt plötzlich bei fremden Leuten im Haus zu wohnen, aber spätestens nach zwei Wochen hatte ich mich daran gewöhnt. Man merkt, wie man sich mit jedem Tag wohler fühlt und besser einlebt.
Durch das Internationale Programm hier vor Ort, ist man auch auf so gut wie alles vorbereitet und sie helfen einem bei jeglichen Fragen immer weiter. Man findet auch sehr schnell neue Freunde, da man zusammen Ausflüge macht und auch manche Kurse zusammen belegt.
Ich weiß nicht, wie es den anderen Austauschschülern geht, aber ich komme super klar in den Kursen. Dass die Kurse auf Englisch sind und dass es nicht meine Muttersprache ist merke ich nur in seltenen Fällen. Man gewöhnt sich so schnell daran Englisch zu sprechen und man muss auch nicht alle Wörter kennen, da sich das meiste aus dem Kontext erschließt. Durch das regelmäßige Sprechen lerne ich jeden Tag neue Wörter und das geht sehr leicht, da man diese Wörter ständig wieder verwendet. In meiner Freizeit mache ich sehr viel mit meiner Gastfamilie. Wir gehen zu Fußballspielen, Reiten, Wandern oder einfach nur mit dem Hund Gassi. Ab und zu treffe ich mich auch mit den anderen »Internationals« im Park zum Basketball spielen.

Ab dem Moment als meine Gastmutter mich vom Flughafen abgeholt hat, habe ich mich wohl gefühlt. Ich habe hier 3 Gastbrüder die 15, 18 und 20 Jahre alt sind. Ich kann mich mit ihnen bis in die Nacht über alles unterhalten. Ob es mal um Mädchen geht oder um Autos, wir haben alle einen riesigen Spaß zusammen. Die Sprache ist da auch kein Hindernis mehr. Bei manchen Themen wie Politik ist es natürlich etwas schwerer das ganze Vokabular zusammen zu bekommen im Kopf, aber man bekommt das schon irgendwie hin.
Auf der Wellington Secondary läuft es super! Die Lehrer sind extrem offen und man wurde auch von den meisten Schülern sehr offenherzig aufgenommen. Auf jeden Fall eine Riesen Empfehlung für Schüler die auch planen hier her zu kommen.
Eine Sache die mir auch sehr aufgefallen ist, ist wie man sich selber hier verändert. Natürlich ist nicht immer alles so bunt wie man denkt und ab und zu gibt es auch mal Momente, in denen man seine Freunde und Familie vermisst. Das gehört aber sowas von dazu! Ich habe jetzt schon bemerkt wie ich mich positiv verändert habe und dass nicht nur innerlich. Mein Style, Charakter und meine Ausstrahlung nach außen haben sich komplett ins Positive verändert. Ich bin selbstbewusster denn je und daher auch glücklicher. Zu wissen, dass es meiner Familie in Deutschland gut geht, und dass ich hier doch noch mein Auslandsjahr genießen darf, ist der Wahnsinn.
Deswegen auch nochmal ein Riesen Dankeschön an sie, Herr Müller, und natürlich auch an das ganze TREFF-Team. Ich bin euch extrem dankbar für das was wir dank euch erreichen konnten im letzten Jahr. So kurzfristig wie wir alles auf die Beine gestellt haben, ist bestimmt rekordverdächtig.

In der Schule habe ich hier schon einige Freunde gefunden und mir gefällt die Schule auch wirklich gut. Mein Lieblingsfach ist Outdoor Recreation, bisher waren wir da schon in einem Mountainbike Camp für zwei Nächte was wirklich sehr schön war und bald gehen wir nach Hintchenbrook für 4 Tage worauf ich mich wirklich freue.
Meine Gastfamilie ist sehr freundlich und bisher war ich mit ihnen zwei Mal im Regenwald. Das eine Mal sind wir bis zum Cape Tribulation gefahren.
Aktuell mache ich meinen Padi-Tauchkurs und dafür fahren wir dann nächstes Wochenende das erste Mal zum Great Barrier Reef worauf ich mich sehr freue.

Die ersten zwei Wochen der Reise sind vergangen, das lange Warten und die Aufregung haben sich gelohnt. Der sechsstündige Flug verlief wie geplant, auch der Anschluss Flug von Doha an den Zielort „Adelaide“ verging im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug. Keine Umstände und keine langen Wartezeiten haben meine Reise sehr angenehm gestaltet. Als ich schließlich die Gastfamilie, welche mich am Flughafen bereits erwartet hat zum ersten Mal sah, wurde ich sehr herzlich aufgenommen.
Direkt in der ersten Woche, durfte ich die populären und spannenden Tiere Australiens kennenlernen. In einem Wildlife-Park, welchen ich mit meiner Gastschwester besucht habe, konnte man die niedlichen Wallabies aber auch größeren Kangeroos füttern. Die haben tatsächlich längere Krallen als vermutet. Auch die flauschigen Koalas durfte man in dem Park streicheln.

Mit meiner Familie verstehe ich mich sehr gut und sie sind sehr freundlich und nett zu mir. Einen Ausflug habe ich mit meiner Gastfamilie gemacht. Wir waren Wandern und davor war ich noch Reiten mit einer meiner Gastschwestern.
Mit der Schule war ich in Rotorua dort haben wir die Maori Kultur besser kennen-gelernt, das war sehr interessant. Meine Schule hat nochmal einen Ausflug gemacht, aber da konnte ich leider nicht mitkommen weil ich sehr krank war und immer Schnupfen habe seit 12 Tagen. Der lässt aber langsam nach.
In der Schule habe ich Freunde gefunden und die Leute sind sehr nett dort. Was manchmal echt doof ist, ist dass es sehr viele deutsche »students« an meiner Schule sind und man wechselt sehr schnell dann auf die deutsche Sprache. Aber mit 2 Deutschen bin ich sehr eng und wir haben ausgemacht, dass wir nur English miteinander reden und das läuft sehr gut. Ich habe dort auch Freunde, mit denen ich nur Englisch rede. Im Großen und Ganzen ist es hier sehr schön und mein English wird von Tag zu Tag besser und das freut mich sehr.

Mir geht es gut hier! Die ersten Wochen am Garin College waren interessant und ich glaube, dass ich mich gut eingelebt habe bis jetzt. Meine Gastfamilie ist nett und wir passen gut zusammen.
Diese Woche bin ich in Selbstisolation, weil der Sohn meiner Gastfamilie Corona hat und deswegen die ganze Familie für eine Woche sich isolieren muss.
Am Garin College belege ich die Fächer Englisch, Mathe, Religion, Fashion Design, Science, Spanisch, Drama und Sport. Meistens machen alle Fächer Spaß. Manche Fächer wechsle ich nächsten Term, weil man die nur für einen Term hat.
Manchmal fällt es mir noch schwer, schnell das im Unterricht zu sagen, was ich sagen möchte, aber ich hoffe, dass das besser wird in nächster Zeit.

Ich leb mich hier echt super ein. Meine Gastmutter ist nett und mit meiner Gastschwester, Chloe, verstehe ich mich auch prima.
Die Schule läuft gut und dank Transition Year haben wir auch schon in so kurzer Zeit viel unternommen. Wir waren in einer Trampolinhalle und hatten letzte Woche sogar einen Zirkusworkshop. Das Beste bisher war aber heute: wir haben unter professioneller Anleitung traditionelle irische Trommeln gebaut und verziert.
Ich habe echt das Gefühl hier aktiver zu sein als Zuhause. Ich gehe öfter spazieren und auch der Sportunterricht war bisher anspruchsvoller als in Deutschland.
Das beste am Alltag sind die Wochenenden, denn zur Schule und zurück gehen ist zwar schön aber wenn man an einem Samstag dann nach Dublin oder Malahide fährt und die Atmosphäre genießt ist das schon eine willkommene Auszeit.

Mir geht es hier echt gut! In der Gastfamilie fühle ich mich super wohl und in der Schule komme ich gut mit! Ich hab auch schon ein paar echt nette Leute kennengelernt, eine Deutsche die in meinem Jahrgang in der Schule ist, eine Spanierin die echt nett ist, in meiner Klasse und in meiner Klasse sind auch noch ein paar andere echt nette Leute, mit denen ich mich bisher nur noch nicht verabredet hatte.
Nächstes Wochenende fahre ich mit meiner Gastfamilie nach Galway, die haben dort ein kleines Ferienhaus, und wir verbringen das Wochenende dort. Ich freue mich total. In Dublin war ich jetzt auch schon 5-6 Mal und bin schon zur Temple Bar gelaufen, ums Trinity College gewandert und auf der großen Hauptstraße shoppen gegangen. Ansonsten gehe ich nach der Schule mit ein paar anderen Leuten häufig in einen Park oder in die Hauptstraße hier in Swords. Auch im Schloss in Swords war ich schon mal kurz. Und mit meiner Gastmutter bin ich zweimal kurz zu einem Strand gefahren. Was auch super schön war!
In der Schule habe ich mich spontan für das Gaelic Football Training angemeldet. Das war eine super interessante Erfahrung! Es war total anstrengend und teilweise auch etwas verzweifelnd, weil alle anderen im Team schon einige Jahre trainieren und ich irgendwie die einzige Neue bin und die einzige internationale Schülerin, und deshalb natürlich nicht so gut. Aber sie sind echt nett und hatten mich immer motiviert wenn ich es einmal hinbekommen habe. Nächste Woche gibt es sogar ein Spiel gegen eine andere Schule wo ich dann zuschauen kann.
Es ist einfach echt super toll und so unbeschreiblich hier! Ich erlebe so viel Neues, das ist unglaublich! Wenn ich mal nachdenke was ich die Letzen Wochen schon so alles erlebt und gemacht habe, das ist unglaublich und ich bin noch nicht mal einen Monat hier! Einfach unglaublich!

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